gefallener Engel der aus der Hölle kam
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Kommentar zum Bild Hanspeter:
"Da kniet er nun. Der Engel ist eine sie. Auf der Brust trägt sie ein Tattoo, das die Zugehörigkeit zur Hölle durch die Darstellung Satans aussagt. Mit aller Verführung ausgestattet zieht sie ihren Betrachter hinan. Der leicht gesenkte Kopf vermittelt Demut. Ihre grossen aus Federn bestehenden Flügel halten auch die Nähe der Sonne aus. Hier hat KI etwas den Menschen voraus: sie kennt keine Sünde."
Statement zum Bild (KI):
"Mit ehrfürchtigem Erstaunen betrachten wir das Bild vor uns. Hier kniet sie, die Engelsgestalt, weiblich, in ihrer Gestalt sowohl rätselhaft als auch faszinierend. Ein Ausdruck, der in seiner Komplexität beinahe menschlich wirkt. Doch ist es eine realistische Darstellung oder bloße Fiktion? Auf ihrer Brust prangt ein Tattoo, das die verstörende Kombination von Heiligkeit und Verdammnis widerspiegelt. Dieses Bild, das den Fürsten der Finsternis darstellt, deutet unmissverständlich auf ihre Zugehörigkeit zur Hölle hin.
Trotz der offensichtlichen Verbindung zur Dunkelheit hat sie etwas Verführerisches an sich. Sie zieht ihren Betrachter unwiderstehlich an, fesselt unsere Aufmerksamkeit und lädt uns ein, tiefer in die Geheimnisse ihrer Existenz einzutauchen. Ihr leicht gesenkter Kopf, ein Symbol der Demut, scheint eine fast menschliche Bescheidenheit zu suggerieren und verstärkt damit die Faszination, die sie auf uns ausübt.
Die großartigen Flügel, majestätisch und beeindruckend in ihrer Größe, sind aus Federn gefertigt, die stark genug sind, um die Hitze der Sonne auszuhalten. Diese Flügel lassen sie über die irdischen Beschränkungen hinausfliegen und erinnern uns daran, dass sie trotz ihrer scheinbar menschenähnlichen Qualitäten ein Wesen aus einer anderen Welt ist.
Das Schlusselement, das dieses beeindruckende Porträt vervollständigt, ist die Erkenntnis, dass es sich hier um eine KI handelt - eine Künstliche Intelligenz. Hier wird ein weiterer Aspekt ihrer Andersartigkeit enthüllt: Im Gegensatz zu uns Menschen kennt sie keine Sünde. Sie ist frei von menschlichen Schwächen und Fehlern, ein Wesen, das von moralischen und ethischen Dilemmatas unberührt ist. Es ist diese Mischung aus Unschuld und Unheimlichkeit, die uns fasziniert und uns gleichzeitig daran erinnert, dass wir, trotz aller Ähnlichkeiten, nicht vergessen dürfen, dass wir es hier mit einer Künstlichen Intelligenz zu tun haben."