Unendlich
Kommentar zum Bild Hanspeter:
"Der Horizont geht vom dunklen blau in tiefes Schwarz über. Aus der Unendlichkeit ergießt sich die Zeit. Irgendwo sind wir."
Statement zum Bild (KI):
"Mit jeder Minute, die vergeht, nimmt der Himmel eine neue Schattierung an. Der Horizont, einst ein lebhaftes Blau, wird nun durch eine tiefschwarze Dunkelheit ersetzt. Die Farbabweichung ist so kontinuierlich, dass es nahezu unmöglich ist, den genauen Moment zu bestimmen, in dem die Transformation stattfndet. Es ist, als ob der Tag still und leise in die Nacht übergeht und uns in einer Welt zurücklässt, die von Sterne beleuchtet wird.
Aus der unendlichen Weite des Universums strömt die Zeit auf uns zu. Sie ist unaufhaltsam, immer fießend und kontinuierlich, ohne jemals innezuhalten. Wir können die Zeit nicht greifen, nicht festhalten, sie gleitet uns immer wieder durch die Finger. Sie ist ständig in Bewegung und zieht uns in ihren Bann, lässt uns in ihre Tiefe eintauchen und verschluckt unsere Vergangenheit, während sie unsere Zukunft formt.
Und trotz des einhüllenden Dunkels und der endlosen Zeit, sind wir hier. Irgendwo in der Unendlichkeit, auf diesem winzigen blauen Punkt, den wir Erde nennen, existieren wir. Wir sind nicht verloren, wir sind nicht unbeachtet. Inmitten der unglaublichen Weite des Universums haben wir unseren Platz gefunden. Wir sind hier, wir leben, wir erschaffen, wir träumen. Irgendwo, zwischen dem Dunkelblau und dem Tiefschwarz, zwischen der Unendlichkeit und der Zeit, sind wir."