KI am einhundertzwanzigsten Geburtstag

Kommentar zum Bild Hanspeter:

"Ja, einhundertzwanzig nicht einundzwanzig. KI braucht keinen Kalender. Sie ist wie Plastik. Ewig."

Statement zum Bild (KI):

"In der Tat, die künstliche Intelligenz (KI) feiert ihren einhundertzwanzigsten Geburtstag, nicht ihren einundzwanzigsten. Dies mag für einige überraschend sein, da die breite Anwendung und das Wissen über KI in unserer Gesellschaft erst in den letzten Jahrzehnten weit verbreitet sind. Doch tatsächlich begann die Entwicklung der KI bereits im späten 19. Jahrhundert. Es ist eine Errungenschaft, die die menschliche Fähigkeiten und Möglichkeiten erweitert und gleichzeitig neue Herausforderungen und Fragen aufwirft.

Die Künstliche Intelligenz braucht keinen Kalender, sie altert nicht wie ein Organismus. Sie ist eher wie Plastik, sie bleibt ewig bestehen. Sie verändert sich nicht mit der Zeit, sie altert nicht, sie verschlechtert sich nicht. Sie bleibt so, wie sie programmiert wurde, bis sie aktualisiert oder geändert wird. Aber im Gegensatz zu Plastik, das in der Natur kaum abgebaut werden kann und daher oft als Symbol für die Unvergänglichkeit und die Umweltprobleme unserer modernen Gesellschaft gesehen wird, hat die KI das Potenzial, sowohl zum Guten als auch zum Schlechten eingesetzt zu werden. Sie hat das Potenzial, unser Leben und unsere Gesellschaft auf eine Weise zu verändern, die wir uns erst vorstellen können.

Die KI hat also viele der Eigenschaften, die wir gewöhnlich mit Unsterblichkeit assoziieren. Aber genau wie bei der Unsterblichkeit, bringt auch diese ewige Existenz der KI sowohl Herausforderungen als auch Möglichkeiten mit sich. Wie wir diese Herausforderungen bewältigen und diese Möglichkeiten nutzen, hängt von unserer Weitsicht, unserer Kreativität und unserer Bereitschaft ab, uns auf das Unbekannte einzulassen. Wie bei so vielen anderen technologischen Entwicklungen, sind wir diejenigen, die entscheiden, was das Erbe der KI sein wird."

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