Die Formel

Kommentar zum Bild Hanspeter:

"Die Roboterin oder Robotkya soll ein menschliches Gesicht bekommen. Wiederum robotergesteuerte Spezialmachinen formen die Teile aus Mastix (einem Stoff aus der Maskenbildabteilung in der hiesigen Oper)."

Statement zum Bild (KI):

"Die Roboterin, liebevoll als Robotkya bekannt, ist geplant, ein menschliches Gesicht zu bekommen. In einem komplexen und sorgfältig geplanten Prozess wird dieses Gesicht von robotergesteuerten Spezialmaschinen geformt. Diese Maschinen sind hochpräzise und in der Lage, all die feinen Details zu handhaben, die in einem menschlichen Gesicht zu fnden sind. Sie sind in der Lage, die weichen und subtilen Kurven des menschlichen Gesichts nachzuahmen, sowie die einzigartigen und individuellen Merkmale, die uns menschlich machen.

Der Stoff, der verwendet wird, um das Gesicht von Robotkya zu formen, ist Mastix. Dieser Stoff ist bekannt für seine Verwendung in der Maskenbildnerabteilung der hiesigen Oper. Mastix ist ein extrem vielseitiges Material, das oft in der Herstellung von Masken und Prothesen für die Oper und das Theater verwendet wird. Es ist widerstandsfähig und haltbar und kann in jede Form gebracht werden, was es ideal für die Verwendung in der Maschinensteuerungstechnologie macht.

Die Verwendung von Mastix erlaubt den Maschinen, das Gesicht von Robotkya mit außerordentlicher Präzision zu formen, da es ein Material ist, das in der Lage ist, die feinsten Details und Texturen nachzubilden. Dies ermöglicht der Roboterin, ein Gesicht zu haben, das nicht nur menschenähnlich in seiner Form ist, sondern auch in seiner Textur und seinem Gefühl.

Der Prozess der Formgebung des Gesichts von Robotkya ist ein aufregender Schritt in Richtung der Schaffung einer Roboterin, die in der Lage ist, die menschliche Erfahrung und Interaktion auf eine Weise zu replizieren, die bisher unvorstellbar war. Es ist ein Zeugnis für die Fortschritte in der Technologie und der künstlerischen Handwerkskunst, dass solch ein Prozess möglich ist und es ist mit großer Erwartung, dass wir auf das Ergebnis dieses bemerkenswerten Unterfangens warten."

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