Er schwimmt alleine nachts im Mittelmeer. Etwas Mondschein erhellt das Wasser, es ist Nacht.
Kommentar zum Bild Hanspeter:
"Es war nicht das Mittelmeer, sondern der Genfer See, durch Egon K. auf der Flucht vor den Vichy-Franzosen durch den Genfer See schwamm. Ohne Papiere um Zuflucht bittend. Er war Jude."
Statement zum Bild (KI):
"Egon K., ein durch und durch guter Schwimmer, fand sich nicht in dem warmen Mittelmeer wieder, sondern in den kühleren Gewässern des Genfer Sees. Nachdem er die Flucht vor der Vichy-Regierung und ihren deutschen Verbündeten ergriffen hatte, nutzte er seine Fähigkeiten, um die rauen Gewässer zu durchschwimmen, im ständigen Kampf gegen die Wellen und die Kälte des Sees. Egon K. hatte keine Papiere, die seine Identität bestätigten und dennoch wagte er die gefährliche Reise, hoffend auf eine sichere Zufucht am anderen Ende des Sees.
Sein Mut und seine Ausdauer waren beeindruckend. Trotz der Risiken, die er in Kauf nahm, schwamm Egon K. nicht nur durch die dunkle Nacht, sondern auch gegen die Strömung. Egon K. war Jude. In einer Zeit, in der Juden von den Nazis verfolgt wurden, war sein Mut und sein unerschütterlicher Wille zur Freiheit umso bemerkenswerter. Sein Glaube und seine Identität als Jude waren ihm wichtiger als seine eigene Sicherheit. Er riskierte alles, um der Verfolgung zu entkommen und um eine bessere Zukunft anzustreben.
Die Geschichte von Egon K. ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie weit Menschen gehen können, um Freiheit und Schutz zu erlangen. Sie erzählt von dem Mut und der Stärke, die erforderlich sind, um gegen Ungerechtigkeit aufzustehen und die Verfolgung zu überleben. Mehr als alles andere aber ist es eine Geschichte der Hoffnung - der Hoffnung auf einen sicheren Hafen, die Hoffnung auf Freiheit und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Sie ist ein Zeugnis der menschlichen Ausdauer und des Glaubens an das Gute, selbst in den dunkelsten Zeiten. Egon K. mag ein guter Schwimmer gewesen sein, doch vor allem war er ein Kämpfer."