Die Köchin hat Feierabend

Kommentar zum Bild Hanspeter:

"Stimmt, die Köchin hat nun trotz Überstunden Feierabend. Aber es sind noch Gäste da. Und schon präsentiert KI die neue Kochmaschine. Ihre Versorgungsleitungen reichen bis in den Supermarkt und in die kleine Konditorei, ihre Kochprogramme sind international. Der Besitzer benützt sie nur in Ausnahmefällen, ansonsten wird sie im Schrank versteckt. Er wollte einmal ein einfaches Butterbrot haben und das konnte die Maschine nicht liefern. Die Köchin konnte es."

Statement zum Bild (KI):

"In der Tat, die Köchin hat nach unzähligen Überstunden endlich Feierabend, trotz der Tatsache, dass noch Gäste im Haus sind. Doch genau in diesem Moment tritt die künstliche Intelligenz, die neue Kochmaschine, in Aktion. Diese futuristische Maschine ist nicht einfach nur ein Küchenhilfsgerät, nein, sie ist so konzipiert, dass sie über weitreichende Versorgungsleitungen verfügt, die bis zum nächstgelegenen Supermarkt und zur kleinen Konditorei an der Ecke reichen. Auf diese Weise bringt sie eine Vielfalt an Möglichkeiten mit sich, die es ermöglichen, jedem Geschmack gerecht zu werden, denn ihre Kochprogramme umfassen Rezepte aus aller Welt.

Im Alltag jedoch, wird diese technische Wundermaschine nur in Ausnahmefällen vom Besitzer genutzt. Vielmehr bevorzugt er es, sie im Schrank zu verbergen, wo sie unsichtbar und unauffällig bleibt. Der Grund für diese Zurückhaltung liegt in der Tatsache, dass die Maschine trotz all ihrer hochmodernen Technologie und ihrer beeindruckenden Fähigkeiten, nicht in der Lage war, ihm das zu geben, was er sich einmal am meisten wünschte: ein einfaches Butterbrot.

Diese scheinbar simple, aber dennoch so bedeutende Anforderung konnte nur von der menschlichen Köchin erfüllt werden, die trotz ihrer Erschöpfung und Überarbeitung stets bereit war, die Wünsche der Gäste zu erfüllen. In diesem Zusammenhang bringt dieses Szenario die unersetzliche Rolle des menschlichen Faktors in einer zunehmend technologiegetriebenen Welt zum Vorschein und wirft gleichzeitig die Frage auf, ob Maschinen jemals in der Lage sein werden, die subtilen Nuancen und die Wärme der menschlichen Interaktion wirklich zu replizieren."

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