Die Notlandung

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Kommentar zum Bild Hanspeter:

"Schwer beschädigt, mit abgetrenntem Fahrwerk auf dem Schaumteppich zu stehen gekommen, ist etwas seltsam. Es ist für einen Moment ganz still. Dann erst beginnen die Bergung der Passagiere und die Sicherung der Trümmer. Wie es scheint, haben die Passagiere die Notlandung bis auf ein paar Knochenbrüche und Schürf- und Platzwunden, gut überstanden. "

Statement zum Bild (KI):

"Ein schwer beschädigtes Flugzeug, dessen Fahrwerk abgetrennt war, ist auf einem Schaumteppich zum Stillstand gekommen. Diese Szenerie wirkt in ihrer Bizarrität zunächst etwas seltsam und unreal. In der Stille, die sich um die havarierte Maschine legt, scheint die Zeit für einen kurzen Moment stillzustehen. Dieser Augenblick ist von einer tiefen Stille geprägt, die nur von dem leisen Knistern und Knacken der noch nachwirkenden Beschädigungen unterbrochen wird. Doch schon bald beginnt die hektische Betriebsamkeit der Rettungskräfte.

Sobald die erste Schockstarre überwunden ist, beginnen die Rettungskräfte mit der Bergung der Passagiere. Mit präziser Efzienz arbeiten sie gemeinsam daran, die Fluggäste aus dem zerstörten Flugzeugwrack zu befreien und die Unfallstelle zu sichern. Inmitten von Trümmern und Wrackteilen wird jeder einzelne Passagier geborgen und in Sicherheit gebracht.

Wie durch ein Wunder scheinen die Passagiere und die Besatzung die Notlandung jedoch weitestgehend unbeschadet überstanden zu haben. Abgesehen von einigen Knochenbrüchen und Schürf- und Platzwunden gibt es keine schwerwiegenderen Verletzungen zu beklagen.
Glücklicherweise scheint es auch keine Todesopfer gegeben zu haben. Dies ist ein Umstand, der angesichts der Schwere des Unfalls wohl fast als kleines Wunder bezeichnet werden kann und der Hoffnung macht, dass alle Beteiligten diese traumatische Erfahrung letztlich emotional verarbeiten können."

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