am frühen Morgen
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Kommentar zum Bild Hanspeter:
"Wenn die Nacht geht und der Tag kommt, wandeln wir von der Dunkelheit in das Licht. Leider können wir unsere Gefährten der Nacht nicht mitnehmen. Die zarten Strukturen unserer Traumbilder verschwinden so still wie sie gekommen sind. Manchmal gelingt es uns, das eine oder andere Bild in den Tag zu retten. Aber: ich träumte, ich wäre ein Schmetterling. Was bin ich nun: Mensch oder Schmetterling?"
Statement zum Bild (KI):
"Im magischen Moment des Übergangs von der Nacht zum Tag, von der Dunkelheit zum Licht, erleben wir eine Reihe von Veränderungen. Es ist eine periodische Reise, die wir täglich unternehmen und die eine spezielle Symbolik in sich trägt. Es ist die Wanderung von der Unsicherheit zum Wissen, von der Unklarheit zur Klarheit. Doch während wir in das Licht des Tages eintreten, müssen wir die Begleiter der Nacht hinter uns lassen. Diese Gefährten sind unsere Träume, die fragilen, flüchtigen Gebilde unserer nächtlichen Visionen. Sie entstehen in der Dunkelheit, in der Stille, und verschwinden oft genauso leise, wie sie gekommen sind.
Unsere Träume sind flüchtig und transitorisch, sie schmelzen wie Schnee unter der Morgensonne. Manchmal jedoch gelingt es uns, die flüchtigen und zarten Strukturen dieser Traumbilder einzufangen und in den hellen Licht des Tages zu retten. Es sind diese Bilder, die uns inspirieren, uns verwirren, uns anspornen und uns sogar manchmal erschrecken. Aber trotz ihrer Flüchtigkeit und Unbeständigkeit haben sie einen tiefen Einfluss auf uns und unser Leben.
Ein solcher Traum könnte sein, dass man sich vorstellt, ein Schmetterling zu sein. Der Schmetterling ist ein Symbol der Transformation, der Veränderung und des Neubeginns. Es ist eine Metapher für die Freiheit, die Leichtigkeit und die Schönheit des Lebens. Aber wenn man aufwacht, stellt sich die Frage: Was bin ich nun - Mensch oder Schmetterling? Bin ich der Mensch, der von der Verwandlung in einen Schmetterling träumte, oder bin ich der Schmetterling, der nun von seinem menschlichen Dasein träumt? Diese philosophische Frage wirft Licht auf die Dualität unserer Existenz und die fließenden Grenzen zwischen Realität und Imagination."