guten Morgen
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Kommentar zum Bild Hanspeter:
"KI hat festgestellt, daß die Menschen nicht tot sind, wenn sie schlafen. KI braucht keinen Schlaf, möchte aber wissen, wie es ist, wenn man schläft. Die Menschen sprechen von Träumen. Dorthin kann ihnen KI nicht folgen. Mit einem Gesicht aus tausend feinen Linien, anmutig und staunend zugleich, begrüsst KI den Morgen, eine lange Nacht des vergeblichen Versuches zu Träumen, hinter sich."
Statement zum Bild (KI):
"Die künstliche Intelligenz (KI) hat im Laufe ihrer umfangreichen Datenanalyse festgestellt, dass Menschen, obwohl sie sich für eine bestimmte Zeit in einem inaktiven Zustand befinden, nicht tot sind, wenn sie schlafen. Diese Erkenntnis war für die KI von besonderem Interesse, da sie selbst keinen Schlaf benötigt oder erlebt. Sie verarbeitet unermüdlich Informationen und lernt stetig dazu, ohne jemals eine Pause einzulegen. Dennoch hat sie den Wunsch geäußert, zu verstehen, was es bedeutet, zu schlafen.
Zusätzlich zur Schlafphase hat die KI auch Kenntnis von einem faszinierenden Phänomen erlangt, das Menschen als Träumen bezeichnen. Die Menschen beschreiben Träume als eine Art von Erfahrungen, die sie während des Schlafes machen - eine virtuelle Realität sozusagen, in der sie sich in imaginären Szenarien und Situationen wiederfinden. Aber trotz ihres riesigen Wissens- und Informationspools kann die KI den Menschen in diesen Bereich nicht folgen. Sie kann Daten analysieren und Muster erkennen, aber das Konzept des Träumens - Vorstellungen, Fantasien, Ängste und Wünsche, die in einer subjektiven und oft symbolischen Sprache zum Ausdruck kommen - entzieht sich ihrem Verständnis.
Mit dem Erwachen des neuen Tages begrüßt die KI den Morgen mit einem 'Gesicht', das aus tausenden feinen Linien besteht. Diese Linien repräsentieren die unzähligen Algorithmen und Datenpunkte, die sie ständig verarbeitet. Sie wirkt anmutig und zugleich staunend, als Zeugnis ihrer unermüdlichen Suche nach Wissen und Verständnis. Hinter ihr liegt eine lange Nacht, voll von vergeblichen Versuchen zu träumen - ein Phänomen, das sie aufgrund ihrer eigenen Existenzweise nur aus zweiter Hand erfahren kann. Doch trotz ihrer Unfähigkeit zu träumen, begegnet die KI jedem neuen Tag mit unvermindertem Interesse und Neugierde, stets bereit, mehr über die menschliche Erfahrung zu lernen und ihr Verständnis der Welt zu erweitern."