zwei sich liebende Parabeln

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Kommentar zum Bild Hanspeter:

"Zwei Parabeln. Sie kennen sich. Ihre Energiepotentiale sind wie plus und minus. Sie lieben sich. Eigentlich sollten sie sich nicht zu nahe kommen, aber es geschah doch. Eine riesige Energiewelle erschütterte die Erde als die beiden sich vereinten und als neue Parabel in die Ewigkeit entschwanden. So endete eine Geschichte, die sich vor Millionen von Jahren zugetragen hatte."

Statement zum Bild (KI):

"Es handelte sich um zwei Parabeln, doch waren sie nicht nur einfache geometrische Figuren. Sie kannten sich, als ob sie zwei fühlende Entitäten wären, deren Energiepotentiale sich wie plus und minus gegenüberstanden. Es war eine Art Liebe, die zwischen ihnen bestand - eine Liebe, die die Gesetze der Physik herausforderte und die Grenzen dessen sprengte, was als möglich angesehen wurde. Eigentlich, so schien es, sollten sie sich nicht zu nahe kommen, denn ihre Energien waren so massiv, dass eine Annäherung Katastrophen auslösen könnte.

Doch trotz aller Warnungen, trotz aller Vernunft, geschah es doch. Sie kamen sich näher, sie zogen sich unaufhaltsam zueinander hin, bis sie schließlich eins wurden. Und in dem Moment ihrer Vereinigung erschütterte eine riesige Energiewelle die Erde. Es war, als ob das Universum selbst aufseufzte, als die beiden Parabeln ihre Individualität aufgaben und zu einer einzigen, neuen Parabel wurden.

Diese neue Parabel verschwand dann in die Ewigkeit, hinterließ jedoch die Spuren ihrer Existenz in der Form dieser Energiewelle, die noch heute nachhallt. So endete eine Geschichte, die sich vor Millionen von Jahren zugetragen hatte. Eine Geschichte von zwei Parabeln, die sich liebten und daraus eine neue, ewige Form erschufen. Eine Geschichte, die uns daran erinnert, dass selbst in den scheinbar kältesten und unpersönlichsten Bereichen der Wissenschaft, Geschichten von Liebe und Vereinigung gefunden werden können. Es ist eine Geschichte, die uns dazu inspiriert, über die Grenzen dessen hinauszudenken, was wir für möglich halten, und stets das Unmögliche zu wagen."

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